August 2024

Der August startete mit dem Auftakt in die 2. Liga und der Heimniederlage gegen Kapfenberg. Dazu standen die Partien gegen Vienna (a), Lafnitz (h), Bregenz (a), Austria Lustenau (h/Cup) und das abgebrochene Spiel gegen Rapid II (h) an. Für die Panthers ging die Saison in der 1. Landesliga los.


Ein Torfestival in Ybbs

31. August - Das Duell der beiden Meister der 2. Landesliga endete zwischen dem ASK Ybbs und den Admira Panthers mit einem 3:3-Remis. Die Gäste erwischten in der Wüsterstrom Arena den besseren Start. Markus Bachmeier traf früh zum 1:0 (13.). Zehn Minuten später konnte Manuel Leitgeb das 1:1 erzielen. Nach dem Wechsel gingen die von Philipp Zulechner betreuten Ybbser durch Matteo Holzer schnell in Führung (48.). Sandro Steiner drehte mit einem Doppelschlag (58., 64.) das Ergebnis erneut. Schlussendlich reichte es aber für die Panthers nur zum dritten Remis in der 1. Landesliga, weil Viktor Vondryska einen Elfmeter für den ASK Ybbs zum Endstand verwertete (77.).

Admira Panthers: Limbeck; Koreimann, Stevanovic, Kleinböck, Leidinger (88. Köse), Cuhadar, Ph. Malicsek, Steiner (77. Helenklaken), Bachmeier (77. Dimmel), Nela (88. Lorint), Olsa. 


Ein Sieg gegen die LASK AKA OÖ

31. August - Ein Sieg und zwei Niederlagen: Das ist die Bilanz der AKA Admira Wacker gegen die LASK AKA OÖ. Wie zum Saisonstart gegen die AKA Tirol blieb nur die U18 siegreich. Die Elf von Trainer Harald Suchard gewann 4:1 (1:0). Die Tore erzielten Aleksandar Djordjevic (2), Ivan Bradaric und Martin Mitrovic. Die U16 musste sich hingegen 0:1 geschlagen geben. Kurz nach der Pause entschied Luca Ortner mit seinem Treffer die Partie für die Linzer. Chancenlos war die U15, die 2:6 unterlag. Zwar brachte Mateo Duric die Südstädter früh in Führung, doch die Linzer schlugen mit drei Treffern in Folge zurück. Duric traf zwar noch zum 2:3-Pausenstand (39.), aber nach dem Wechsel stand man dann auf verlorenem Posten.


Ein Abbruch mit Konsequenzen

31. August - Nach 50 Spielminuten ging am Freitagabend in der Datenpol Arena nichts mehr. Admira Wacker - Rapid II musste beim Stand von 1:2 abgebrochen werden. Beide Trainer konnten die Entscheidung von Schiedsrichter Julian Schnur im ORF-Interview nachvollziehen. "Ich glaube, es macht Sinn", meinte Admira-Coach Thomas Silberberger. Für Rapid-Trainer Jürgen Kerber wäre die Verletzungsgefahr zu groß gewesen. Ein Nachtragstermin steht noch nicht fest. Fix ist, dass das Spiel neu ausgetragen wird. Trotzdem werden die individuellen Strafen, die während der Partie ausgesprochen worden sind, laut Paragraf 9 der ÖFB-Rechtspflegeordnung nicht annulliert. Die Gelbe Karte für den Admiraner Emre Can Yesilöz und Gelb-rot für den Rapidler Mouhamed Gueye bleiben bestehen.


Kommt Anderson doch zurück?

31. August - Am Freitagabend war in der Datenpol Arena viel Zeit, damit Gerüchte die Runde machen konnten. Fast eine Stunde brauchte Schiedsrichter Julian Schnur, um zu erkennen, dass es keinen Sinn macht die Partie Admira Wacker - Rapid II fortzusetzen. Ein Gerücht poppte in dieser Zeit wieder auf: Matthew Anderson könnte in die Südstadt zurückkehren. Der Schotte hatte vergangene Saison während seiner Leihe von Celtic Glasgow als linker Schienenspieler überzeugt und damit auf einer Position, die nach dem Abgang von David Puczka vakant ist. Raphael Galle und Emre Can Yesilöz entpuppten sich nur als Notlösungen. Anderson hat die komplette Vorbereitung bei Celtic mitgemacht, kam beim schottischen Meister aber bisher nicht zum Einsatz. Eine Leihe zum englischen Drittligisten FC Reading kam nicht zustande. Der 20-Jährige könnte allerdings nicht sofort in die Südstadt kommen, denn er wurde ins schottische U21-Team einberufen.


Abbruch in der Datenpol Arena 

30. August - Ein kurzer, aber ziemlich heftiger Regenguss in der Pause reichte, um das Spielfeld in der Datenpol Arena bei der Partie Admira Wacker - Rapid II unbespielbar zu machen. Schiedsrichter Julian Schnur pfiff die zweite Hälfte zwar noch einmal an. Nach fünf Minuten musste aber auch der Steirer einsehen, dass kein reguläres Spiel mehr möglich war. Danach wurde fast eine Stunde lang zugewartet - bis kurz vor 20 Uhr abgebrochen wurde. Zu diesem Zeitpunkt führte Rapid II 2:1. Das Spiel wird laut Paragraf 8 der Spielbetriebsrichtlinien der Bundesliga zur Gänze neu ausgetragen.


Die Rückkehr als Nummer 2

30. August - Hätte Christoph Haas in diesem Juni das Vertragsangebot von Admira Wacker angenommen, dann würde er wahrscheinlich heute im Meisterschaftsspiel gegen Rapid II (18 Uhr, Datenpol Arena) das Tor der Südstädter hüten. Doch der 32-jährige Torhüter schlug die Chance als Nummer 2 zu bleiben aus und nahm ein Angebot von Rapid an, das ihm auch berufliche Perspektiven nach der Karriere als Tormann bot. Sportlich ist er aktuell die Nummer 2 der zweiten Mannschaft der Hütteldorfer. Er musste zunächst in den ersten drei Runden Benjamin Göschl (18) und zuletzt beim 4:0 gegen Voitsberg Lorenz Orgler (19) den Vortritt lassen. Für Admira Wacker absolvierte Haas in den vergangenen beiden Saisonen 49 Spiele. Im Frühjahr 2024 verlor er seinen Stammplatz allerdings an Tobi Oluwayemi.


Ein Fußball-Sir feiert seinen 55er

30. August - Für viele ist er der beste Fußballer, der im 3. Jahrtausend das Admira-Trikot getragen hat. Das ist natürlich Ansichtssache. Aber eines ist er ganz sicher: der erfolgreichste Fußballer, der in den vergangenen 24 Jahren für Admira Wacker gespielt hat. Denn Vladimir Jugovic hat in seiner langen Karriere den Meistercup (1991 mit Roter Stern Belgrad) und die Champions League (1996 mit Juventus Turin) gewonnen. Heute feiert der Serbe seinen 55. Geburtstag. Allein die Namen der Klubs, für die er gespielt hat, beweisen, was für ein großer Fußballer der Mittelfeldspieler war: Neben Roter Stern und Juve stehen auch Sampdoria Genua, Lazio Rom, Atletico Madrid, Inter Mailand und AS Monaco auf seiner Visitenkarte. Von den Monegassen wechselte er im Sommer 2003 für eine Saison in die Südstadt. Obwohl Jugovic damals schon 34 Jahre alt war, zeigte er in 26 Spielen seine ganze Klasse. Alles Gute!


Trabzonspor präsentiert Cham

29. August - Nun also doch: Mo Cham wechselt vom französischen Zweitligisten Clermont Foot zum türkischen Erstligisten Trabzonspor. Der 23-jährige Offensivspieler, der drei Spiele im ÖFB-Nationalteam absolviert hat, unterzeichnete einen Vier-Jahres-Vertrag. Dazu gibt es eine Option auf ein weiteres Jahr. Als Ablösesumme werden in türkischen Medien 4 Mio. € kolportiert, in französischen Medien ist von 8 Mio.€ (Boni inkludiert) die Rede. Mo Cham spielte von September 2019 bis Oktober 2020 bei Admira Wacker. Deshalb steht den Südstädtern 1 % der Ablösesumme als Solidaritätsbeitrag für die Ausbildung zu. Dazu gibt es auch noch eine Transferbeteiligung in Höhe von 20 Prozent. Auch ein Ex-Admira-Kollege von Cham hat einen neuen Arbeitgeber gefunden: Markus Pink wechselte heute von Sandhausen zum WAC. 


Ein Fragezeichen hinter Jungwirth

29. August - Derzeit ist Lukas Jungwirth mit seinem Stammverein LASK in Bukarest, wo die Linzer heute Abend im Europa-League-Play-off auf FCSB treffen. Ob der Kooperationsspieler beim Spiel Admira Wacker gegen Rapid II am Freitag (18 Uhr, Datenpol Arena) im Tor steht, ist eher unwahrscheinlich. Sollte Jungwirth, der übrigens in den Unter-21-Teamkader einberufen worden ist, nicht zur Verfügung stehen, wird wohl wie am Dienstag im ÖFB-Cup gegen Austria Lustenau Admiras Keeper Nummer 3, Florian Kaltenböck, spielen. Neben den am Knie verletzten Dennis Verwüster und Jan Murgas fällt dieses Mal auch Raphael Galle mit Oberschenkelproblemen aus.


Gleich zwei Geburtstagskinder

29. August - Zwei Spieler des Profikaders von Admira Wacker haben in dieser Woche Grund zum Feiern, nämlich Raphael Galle und Anouar El Moukhantir. Der in Innsbruck geborene Galle ist seit heute 25 Jahre alt. Der Mittelfeldspieler kam im Sommer vor zwei Jahren von Wacker Innsbruck in die Südstadt. Bisher absolvierte Galle 63 Pflichtspiele für die Profis von Admira Wacker. El Moukhantir feiert morgen schon seinen 27. Geburtstag. Der Deutsche, der die Akademie der Wiener Austria durchlaufen hat und der im Jänner 2024 vom FC Lathi in die Südstadt gewechselt ist, kam für Admira Wacker in bisher 17 Spielen zum Einsatz. Alles Gute!  


Transfer-Theater um Mo Cham

28. August - Nach wochenlangen Verhandlungen schien es am Sonntag, als würde Muhammed Cham doch noch von Clermont Foot zu Trabzonspor wechseln. Der Ex-Spieler von Admira Wacker absolvierte jedenfalls in der Türkei den Medizincheck. Obwohl dieser positiv verlaufen sein soll, wackelt der Transfer nun wieder gehörig. Der Präsident des türkischen Erstligisten, Ertugrul Dogan, erklärte heute, dass es mit dem französischen Zweitligisten bereits am Wochenende eine Einigung gegeben hätte, Clermont aber nachträglich für Trabzonspor unerfüllbare finanzielle Forderungen gestellt habe. Nun könnte die Angelegenheit ein Fall für die FIFA werden. Ein anderer Ex-Admira-Spieler hat hingegen fix einen neuen Klub: Stefano Surdanovic wechselte nach dem Auslaufen seines Vertrages bei Austria Lustenau zum bosnischen Klub Zrinjski Mostar.


Ein neuer Ernährungspartner

28. August - Mit der NÖM hat Admira Wacker einen neuen regionalen Premiumpartner gewinnen können. Die Molkerei, die ihren Firmensitz in Baden hat und einer der größten Betriebe in ihrer Branche in Österreich ist, wird gleichzeitig als Ernährungspartner des Vereins auftreten. Statements zur neuen Partnerschaft unter https://flyeralarmadmira.at/noem-wird-neuer-premium-partner-der-admira/


Eine Enttäuschung im ÖFB-Cup

27. August - Admira Wacker ist in der 2. Runde des ÖFB-Cup ausgeschieden. Gegen Austria Lustenau setzte es nach einer enttäuschenden Vorstellung eine 1:3-Niederlage. "Mann des Spiels" war Lustenau-Stürmer Namory Cisse. Der 21-jährige Österreicher nützte schon in der 11. Minute einen Fehler in der Admira-Hintermannschaft aus und ließ Debütant Florian Kaltenböck im Admira-Tor keine Chance. Nach der Pause hatte die Heimelf ihre beste Phase. Manuel Holzmann gelang auch das 1:1 (54.). Doch Lustenau schlug zurück. Cisse zwang Lukas Malicsek zu einem Eigentor (65.). In der 74. Minute staubte er auch noch zum 3:1 ab. Diesem Tor war ein Abspielfehler von Stefan Haudum in der eigenen Hälfte vorausgegangen. 


Auch Torhüter Verwüster fällt aus

27. August - Nach Jan Murgas, der Anfang August am Knie operiert wurde, hat sich auch Dennis Verwüster das Kreuzband gerissen. Diese Hiobsbotschaft überbrachte Trainer Thomas Silberberger nach dem 1:3 in der 2. Runde des ÖFB-Cup gegen Austria Lustenau. Der 26-jährige Keeper war erst im Sommer von Amstetten in die Südstadt zurückgekehrt und wird monatelang ausfallen. In dieser Saison war der Absolvent der Admira Akademie im Cup-Spiel bei St. Anna am Aigen (5:1) zum Einsatz gekommen. In der 2. Liga musste er Lukas Jungwirth den Vortritt lassen. Zuletzt in Bregenz hatte Verwüster allerdings schon wegen Knieproblemen passen müssen.


Savic steht im U-17-Teamkader

27. August - Mit Sergej Savic wurde von U17-Teamchef Hermann Stadler ein Spieler aus der Südstädter Akademie in dessen 23-Mann-Kader einberufen. Savic und seine Teamkollegen treffen in der kommenden Woche in der Mattersburger Akademie zwei Mal auf Finnland, nämlich am 4. September (18 Uhr) und am 7. September (12.30 Uhr). Die beiden Länderspiele sind die letzten Tests vor der EM-Qualifikation. Innenverteidiger Savic ist im Juni 16 Jahre alt geworden und spielt aktuell in der U18 von Admira Wacker.


Patrick landet in den Emiraten

27. August - Der Hatta Sports Club bleibt die Anlaufstelle für ehemalige Spieler von Admira Wacker in den Vereinigten Arabischen Emiraten. Nach Issiaka Ouedraogo, der im Herbst 2017 beim Klub aus dem Emirat Dubai gespielt hat und der erst diesen Sommer im Alter von 36 Jahren von Rohrendorf zu Mank gewechselt ist, und dem derzeit vereinslosen 32-jährigen Alexander Merkel, der mit Hatta in der Saison 2023/2024 abgestiegen ist, steht nun Patrick im Kader des aktuellen Zweitligisten. Der Stürmer aus Brasilien war im Sommer 2021 von Horn in die Südstadt gekommen. Er absolvierte aber nur acht Spiele für Admira Wacker. Im Jänner 2022 wechselte Patrick zum FK Qabala nach Aserbaidschan. Ein halbes Jahr später ging es zu KF Tirana nach Albanien, wo der 26-Jährige bis Ende Juli gespielt hat.


Erinnerungen an einen Krimi

27. August - Das letzte Gastspiel des heutigen Cup-Gegners Austria Lustenau ist zwar schon 13 Jahre her, aber jene 7.000 Augenzeugen, die am 20. Mai 2011 live dabei waren, werden sich an den Fußball-Krimi in der vorletzten Runde der damals Ersten Liga mit Sicherheit erinnern können. Tabellenführer Admira Wacker hatte einen Sieg benötigt, um im Aufstiegsrennen alle Trümpfe in der Hand zu behalten. Zur Pause und einer 1:0-Führung durch einen Treffer von Benjamin Sulimani (45.) schien alles in eine positive Richtung zu gehen. Doch in der zweiten Hälfte kippte die Partie. Die Vorarlberger schossen drei Tore, die Mannschaft von Trainer Didi Kühbauer lag plötzlich 1:3 zurück. Das Anschlusstor von Daniel Toth in der 74. Minute leitete aber eine spektakuläre Wende ein. Stefan Schwab gelang der Ausgleich (85.). Patrik Jezek (91.) und Sulimani mit seinem zweiten Tor (93.) fixierten in der Nachspielzeit den 5:3-Sieg. Es war ein Meilenstein Richtung Aufstieg, der vier Tage später mit einem Nicht-Angriffspakt auf der Hohen Warte und einem 0:0 gegen die Vienna fixiert worden ist. 


Feiert Alar im Cup sein Comeback?

26. August - Vor 15 Tagen verletzte sich Deni Alar gegen die Vienna an der Wade. Erst am Sonntag konnte der 34-jährige Stürmer wieder eine komplette Trainingseinheit mitmachen. Darum ist der prominenteste Neuzugang von Admira Wacker für das morgige ÖFB-Cup-Spiel gegen Austria Lustenau (19 Uhr) fraglich. Wieder einsatzbereit ist Anouar El Moukhantir, der ebenfalls seit der Vienna-Begegnung wegen einer Zehengelenksverletzung nicht zur Verfügung gestanden ist. Im Tor kommt es fix zu einem Wechsel. Dennis Verwüster, der im ÖFB-Cup eigentlich gesetzt wäre, fällt mit einer Knieverletzung aus. Da Stammkeeper Lukas Jungwirth vom LASK zurückbeordert worden ist, wird wohl Florian Kaltenböck seine Chance bekommen. Der 25-Jährige war in Bregenz als Ersatzkeeper im Kader. Alle weiteren Infos findet ihr unter Wir empfangen morgen Austria Lustenau im Cup! - FC FLYERALARM ADMIRA 


Kleine Chance auf Linksfuß 

26. August - Noch bis zum 5. September ist das Transferfenster in Österreich offen. So lange kann also Admira Wacker noch Spieler verpflichten, die aktuell bei einem anderen Verein unter Vertrag stehen. Sportchef Peter Stöger bekräftigt in der NÖN, dass man noch gerne einen Ersatz für den zu Juventus Turin abgewanderten Linksfuß David Puczka holen würde. Dieser Spieler könnte nun doch von Kooperationspartner Celtic Glasgow kommen. Stöger ortet zumindest eine "Kleinchance". Mehr unter Admira Wacker - Stögers Fazit und Suche nach Puczka-Ersatz - NÖN.at (noen.at)


Puczka feierte sein Debüt

26. August - In der "Coppa Serie C" ist David Puczka vor zwei Wochen noch ohne Einsatz geblieben. Dafür feierte er am vergangenen Wochenende im ersten Saisonspiel in der "Serie C - Girone C", der dritten italienischen Liga, sein Debüt in der Mannschaft von Juve Next Gen. Der 19-jährige Wiener kam bei der 3:4-Niederlage daheim gegen Audace Cerignola über die gesamte Spielzeit im linken Mittelfeld der zweiten Mannschaft des italienischen Rekordmeisters zum Einsatz. Puczka ist ein Absolvent der Südstädter Akademie und hat insgesamt 33 Spiele für Admira Wacker absolviert, bevor er in diesem Sommer zu den Turinern gewechselt ist.


Der LASK holt Jungwirth zurück

25. August - Die Muskelverletzung von LASK-Stammkeeper Tobias Lawal hat aktuell auch Auswirkungen auf Admira Wacker. Die Linzer beorderten Kooperationsspieler Lukas Jungwirth voerst einmal zurück. Der 20-Jährige fehlte deshalb heute Vormittag im Training. Da auch Dennis Verwüster, der im ÖFB-Cup gesetzt wäre, mit Knieproblemen nicht mittrainieren kann, könnte Florian Kaltenböck am Dienstag im Zweit-Runden-Spiel gegen Austria Lustenau zum Einsatz kommen. Der 24-Jährige wechselte im Sommer von Scheiblingkirchen in die Südstadt und hat in den ersten drei Spielen das Tor der Panthers gehütet. Neben Kaltenböck trainierten heute Lukas Limbeck und Philipp Zivanovic bei den Profis. Das große Torhüterteam macht sich also schon in einer so frühen Phase der Saison positiv bemerkbar.


Ein Bonusspiel im ÖFB-Cup

25. August - Die Mannschaft von Admira Wacker steht in der 2. Liga nach dem Selbstfaller gegen Kapfenberg unter Erfolgsdruck. Nur Siege helfen weiter, um den Kontakt zum Titelfavoriten Ried, aber auch zu Kapfenberg, Amstetten und Rapid II, die ebenfalls ihre Spiele regelmäßig gewinnen, zu halten. Am Freitag geht es in der Liga mit dem Heimspiel gegen das Zweierteam der Hütteldorfer weiter (18 Uhr). Davor findet in einer englischen Woche am Dienstag in der Datenpol-Arena das Cup-Spiel gegen Austria Lustenau statt. Anpfiff ist um 19 Uhr. Für Trainer Thomas Silberberger ist es die Chance, den einen oder anderen Spieler auszuprobieren, der noch nicht so viel gespielt hat. Die Admira-Spieler können befreit vom Druck der Pflichtsiege aufspielen. Weitere Infos zur 2. ÖFB-Cup-Runde findet ihr unter Infos zur 2. Cuprunde! - FC FLYERALARM ADMIRA


Ein Sieg gegen die AKA Tirol

24. August - Sieg, Unentschieden, Niederlage - so starteten die drei Akademie-Teams von Admira Wacker auswärts in Tirol in die neue Saison. Siegreich blieb die U18, die sich doch klar mit 3:1 durchsetzen konnte. August Tscheppe brachte die Mannschaft von Trainer Harald Suchard früh in Führung (10.). Aleksandar Djordjevic erhöhte kurz vor der Pause auf 2:0 (40.) und stellte auch den 3:1-Endstand her (68.). Pech hatte die U16. Das Team von Trainer Tilo Morbitzer lag zur Pause durch Treffer von Domenik Mitrovic (17.) und Abul Hossaini (23., 34.) 3:0 in Führung. Doch durch einen Gegentreffer in der 94. Minute reichte es nur zu einem 3:3-Remis. Chancenlos war die U15, die nach einem 0:0 zur Pause noch 1:5 verlor. Das Ehrentor erzielte Anel Avdic (78.).


Gartner bleibt das Pech treu

24. August - Christian Gartner hatte nach einem Kreuzbandriss monatelang pausieren müssen. Seit rund drei Wochen konnte der 30-Jährige wieder beim SV Stripfing mittrainieren. Nun erwischte es den Burgenländer erneut. 307 Tage nach seiner ersten Verletzung zog er sich laut der NÖN wieder eine Knieverletzung zu. Gartner, für den schwere Verletzungen ein treuer Begleiter in seiner Karriere sind, war in der Saison 2020/2021 bei Admira Wacker. Für die Profis absolvierte er sieben Bundesligaspiele. Mehr unter https://m.noen.at/meinfussball/2-liga/sv-stripfing-unglaubliches-pech-gartner-erneut-schwer-verletzt-436387069


Verwirrung um ersten Torschützen

24. August - Laut LAOLA1  hat Albin Gashi den zwischenzeitlichen Ausgleich von Admira Wacker beim gestrigen 2:1-Sieg in der 2. Liga gegen SW Bregenz erzielt. Die NÖN führt hingegen Reinhard Young als Torschützen des 1:1. Und der ORF-Reporter wollte sich in der Zusammenfassung am Freitagabend nicht so wirklich festlegen, wer nun getroffen hat. Es herrscht also eine gewisse mediale Verwirrung. Aus Stadionsicht lenkte Young einen eigentlich missglückten Schuss von Gashi unhaltbar für Bregenz-Keeper Franco Flückiger ab. Eine Meinung, die offenbar auch die Bundesliga teilt. Diese führt den Nigerianer als Torschützen. Für Young ist es übrigens der erste Treffer seit dem 15. September 2023 und sein fünftes Tor für Admira Wacker insgesamt.


Die Panthers feiern ersten Sieg

23. August - Der Bann ist gebrochen: Im vierten Spiel gelang den Admira Panthers der erste Sieg in der 1. Landesliga. Das Heimspiel in der Datenpol Arena gegen St. Peter/Au wurde vor 69 Zuschauern mit 2:0 (1:0) gewonnen. Beide Treffer erzielte Christopher Olsa. Der noch 17-jährige Mittelstürmer traf in der 27. und in der 53. Minute. Olsa, der erst in dieser Woche einen langfristigen Vertrag als Jungprofi unterschrieben hat, hält damit bei bereits drei Saisontoren. 

Admira Panthers: Limbeck; Koreimann, Zdichynec (46. Köse), Stevanovic (46. Kleinböck), Leidinger, Maierhofer, Ph. Malicsek (77. Cuhadar), Steiner (70. Helenklaken), Bachmeier (70. Mitrovic), Nela, Olsa.  


Drei Punkte trotz 0:1-Rückstand

23. August - Nach dem 2:0 bei der Vienna und dem 1:0 gegen Lafnitz gab es für Admira Wacker in der 2. Liga den dritten Sieg in Serie: In Bregenz konnte die Mannschaft von Trainer Thomas Silberberger einen 0:1-Rückstand noch in einen 2:1-Sieg verwandeln. Nach einer pomadigen ersten Hälfte reagierte der Tiroler und wechselte mit Filip Ristanic und Emre Can Yesilöz zur Pause neue Offensivkräfte ein. Die Südstädter waren danach besser im Spiel, ließen durch Albin Gashi eine Topchance aus. Das sollte sich kurz danach rächen, denn die Vorarlberger gingen durch Djawal Kaiba in Führung (54.). Nach 70 torlosen Minuten riskierte Silberberger alles, brachte mit Salko Mujanovic noch eine weitere Spitze. Das sollte sich bezahlt machen. Reinhard Young fälschte einen Gashi-Roller zum 1:1 ab (75.). Vier Minuten später entschied dann Gashi selbst mit einem platzierten Schuss aus großer Distanz die Partie. Die Aufstellung findet ihr hier.


Ein ganz anderer Gegner

23. August - Vor ziemlich genau drei Monaten gastierte die Mannschaft von Admira Wacker zuletzt im ImmoAgentur-Stadion am Bodensee. Doch jene Mannschaft von SW Bregenz, die die Südstadter am 25. Mai mit 1:0 besiegte, hat (fast) gar nichts mehr mit jener zu tun, die heute mit Spielbeginn um 18 Uhr die Admira in der 2. Liga empfängt. Torschütze David Flores, der mittlerweile in der 4. spanischen Liga kickt, ist einer von 17 Abgängen, zu denen auch Neo-Admiraner Lukas Brückler zählt. Mit 18 neuen Spielern hat Trainer Regi van Acker ein neues Team geformt, das diese Saison nach drei Runden noch ungeschlagen ist.


Neuer Klub für Oluwayemi 

22. August - Tobi Oluwayemi wird künftig das Tor des schottischen Zweitligisten Dunfermline Athletic hüten. Der 21-jährige Engländer wurde von Celtic Glasgow bis zum Ende dieser Saison ausgeliehen. Oluwayemi war in der vergangenen Saison leihweise in der Südstadt. Im Herbst bremste ihn noch eine Knieverletzung aus. Im Frühjahr verdrängte er dann Christoph Haas und absolvierte neun Pflichtspiele für Admira Wacker.


Deni Alar fehlt weiterhin

22. August - Heute machte sich die Mannschaft von Admira Wacker mit dem Bus Richtung Vorarlberg auf, wo am Freitag das zweite Auswärtsspiel in der 2. Liga gegen SW Bregenz auf dem Programm steht. Albin Gashi, der gegen Lafnitz gesperrt war, steht Trainer Thomas Silberberger wieder zur Verfügung. Deni Alar (Wadenprobleme) und Anouar El Moukhantir, der nach seiner Zehengelenks-Verletzung am Mittwoch im Gegensatz zu Alar aber schon wieder mittrainieren hatte können, fehlen hingegen weiterhin. Dazu ist auch Ersatzkeeper Dennis Verwüster wegen Schmerzen im Knie nicht dabei. Ihn wird wohl Florian Kaltenböck ersetzen. Weitere Infos zum Spiel unter https://flyeralarmadmira.at/immer-was-besonderes-gegen-den-ex-verein/


Trauer um Marco Penava

22. August - Der ehemalige Fußballer und Trainer Marco Penava ist am Wochenende im 60. Lebensjahr verstorben. Der gebürtige Kroate war im Sommer 1987 von Slovan HAC zu Admira Wacker gewechselt. Der Offensivspieler kam unter Trainer Gustl Starek zu vier Einsätzen in der damaligen 1. Division. Nach einem halben Jahr verließ er die Südstadt wieder und kehrte zu den Hütteldorfern zurück. Bei Slovan avancierte er zum Regionalliga-Torjäger. Danach spielte er noch bei zahlreichen Klubs wie z.B. Vösendorf, Austria Klagenfurt oder Wiener Sport-Club. Als Trainer betreute er jahrelang das Frauenteam des SKV Altenmarkt. Noch im Juni 2024 war er Interimstrainer beim ASV Vösendorf. R.I.P.


Die nächste Weichenstellung

21. August - Mit Dion Nela konnte das nächste Talent langfristig an Admira Wacker gebunden werden. Der noch 17-jährige Linksfuß, der seit diesem Sommer Stammspieler bei den Panthers ist, erhält wie Christopher Olsa und Sandro Steiner einen Jungprofivertrag. Derzeit wird er auf der linken Position in der defensiven Dreierkette eingesetzt, aber er kann genauso auf der linken Schiene spielen. Nela stammt aus der Jugend des SC Wiener Neustadt. Im Februar 2018 wechselte er in die Südstadt und durchlief die komplette Akademie. In der vergangenen Saison war er auch Kapitän der U18-Mannschaft. Statements unter Weiteres Top-Talent erhält Jungprofivertrag - FC FLYERALARM ADMIRA


Anderson steht vor einer Leihe

21. August - In der Vorbereitung war Matthew Anderson bei Celtic Glasgow noch regelmäßig zu Einsätzen gekommen. In der schottischen Liga hat er es hingegen noch kein einziges Mal in den Matchkader geschafft. Nun könnte der 20-jährige Linksverteidiger erneut verliehen werden, um Spielpraxis zu bekommen. Laut schottischen Medien steht ein Wechsel nach England zum FC Reading im Raum. Den Drittligisten aus dem Großraum London, der zuletzt in der Saison 2012/2013 in der Premier League gespielt hat, plagen seit Jahren große finanzielle Probleme. Der Start in die neue Saison ist mit vier Punkten aus zwei Spielen aber durchaus gelungen. Anderson absolvierte in der vergangenen Saison 22 Pflichtspiele für Admira Wacker und war ein absoluter Leistungsträger.


Noch ein Jubilar bei der Admira

20. August - Neben Szabolcz Safar,  der seit heute 50 Jahre alt ist, feiert heute auch noch ein zweites Mitglied des Betreuerstabes von Admira Wacker einen runden Geburtstag. Masseur Zsolt Marko ist 60 geworden, also genau zehn Jahre älter als sein ungarischer Landsmann. Wie Safar war auch Marko Tormann. Er spielte u.a. in seiner Heimat bei Tatabanya (übrigens gemeinsam mit Ex-Admira-Stürmer Laszlo Klausz) und viele Jahre im burgenländischen sowie niederösterreichischen Unterhaus. Als Masseur war er lange bei der SV Mattersburg tätig. Im Sommer 2022 ist er in die Südstadt gekommen. Alles Gute zum 60. Geburtstag!


Ein Duo trainiert individuell 

20. August - Heute Vormittag konnte Admira-Trainer Thomas Silberberger zum ersten Mal in dieser Woche  seinen (fast) kompletten Kader zum gemeinsamen Training in der Südstadt begrüßen. Es fehlten die gegen Lafnitz absenten Deni Alar (Wadenprobleme) und Anouar El Moukhantir (Zehengelenks-Verletzung), die beide zwar ebenfalls schon auf dem Trainingsplatz waren, aber abseits der Mannschaft ein individuelles Programm abspulten. Dazu war wie immer bei den Einheiten am Vormittag Filip Ristanic nicht dabei, der derzeit seinen Präsenzdienst absolviert. Dafür war Jan Murgas auf dem Trainingsgelände. Elf Tage nach seiner erfolgreich verlaufenen Knie-Operation trainierte er in der Kraftkammer.


Saisonstart für die Akademie

20. August - Am Samstag starten auch die drei Akademie-Teams von Admira Wacker in die Saison 2024/2025. Der erste Gegner ist auswärts die AKA Tirol. Neu ist mit Ralf Muhr der Leiter der Akademie. Harald Suchard, der weiterhin Trainer der U18-Mannschaft bleibt, hat zusätzlich eine unterstützende sportliche Leitungsfunktion übernommen. Auch bei den beiden anderen AKA-Mannschaften ist bei den Trainern alles beim Alten geblieben. Tilo Morbitzer (U16) und Alexander Belinger (U15) sind weiter im Amt. Mehr unter Akademieteams gastieren zum Saisonstart bei den Tiroler AKA-Teams - FC FLYERALARM ADMIRA 


Kein Fan-Bus nach Bregenz

20. August - Die Fangruppe Gate2Admira boykottiert aus Protest gegen den Spieltermin am Freitagabend das Auswärtsspiel von Admira Wacker in Bregenz. Deshalb wird es auch anders als in der letzten Runde der Saison 2023/`24 dieses Mal keinen Fan-Bus nach Vorarlberg geben. In einem schriftlichen Statement in den sozialen Medien wird der Schritt folgendermaßen begründet: "Grundsätzlich gibt es am Termin 'Freitag 18:00 Uhr' nichts auszusetzen, außer, das Spiel findet in über 600 Kilometern Entfernung statt." Es wird kritisiert, dass Admira Wacker diesem für viele Fans ungünstigen Termin "ausdrücklich" zugestimmt hat. "Für die Mannschaft tut uns es natürlich leid, die wurde jedoch schon über die Situation informiert", ist außerdem zu lesen. Auch mit dem Verein gab es bereits ein Gespräch zu dieser Thematik. Dabei sei man grundsätzlich auf Verständnis gestoßen. Ein klares Statement "pro Samstag" und ein Bekenntnis, dass sich so eine Situation nicht wiederholt, hätte es aber nicht gegeben. Das komplette Statement findet ihr hier.


Ein halbes Jahrhundert

20. August - Alles Gute zum runden Geburtstag, Szabolcs Safar! Der ehemalige Torhüter ist seit heute 50 Jahre alt. Safar spielte in seiner Spielerkarriere, die er erst 2019 beendet hat, u.a. für Vasas Budapest, Austria Salzburg, Spartak Moskau, Austria Wien und Wacker Innsbruck. Seine größten Erfolge feierte mit den Wiener Violetten, mit denen der 14-fache ungarische Teamspieler 2006 Meister und vier Mal (2005, 2006, 2007, 2009) Cupsieger geworden ist. Als Torwart-Trainer war er bei Wacker Innsbruck, Austria Wien und Horn tätig. Im Juli 2023 wurde er von Wolfgang Knaller in sein Betreuerteam für die Keeper von Admira Wacker geholt. 


Erste Verträge für zwei Talente

19. August - Christopher Olsa und Sandro Steiner gehören seit diesem Sommer fix zum Kader der Admira Panthers. Nun haben sie Jungprofi-Verträge unterschrieben. Der 17-jährige Olsa ist ein Mittelstürmer, der vor sieben Jahren vom FAC in die Südstadt gewechselt ist und auch schon im U18-Nationalteam gespielt hat. Bei den Panthers ist er Stammkraft. Beim 1:1 gegen Ortmann gelang ihm sein erstes Tor in der 1. Landesliga. Steiner ist 18 Jahre alt und ein Jahr länger als Olsa im Klub. Gegen Ortmann feierte er sein Debüt in der 1. Landesliga. Statements unter https://flyeralarmadmira.at/admira-bindet-zwei-talente-langfristig/


Der nächste Punktgewinn

18. August - Die Admira Panthers blieben zwar im auch  dritten Spiel in der 1. Landesliga ohne Sieg, holten beim USV Scheiblinkirchen-Warth aber immerhin einen Punkt. Die Mannschaft von Trainer Florian Sauer ging im Pittentalstadion früh in Führung. Yannick Maierhofer war nach einem Eckball per Kopf zur Stelle (2.). Aber Scheiblingkirchen gelang noch in der 1. Hälfte das durchaus verdiente 1:1. Daniel Ressler ließ Ex-Scheiblingkirchen-Keeper Florian Kaltenböck im Admira-Tor bei einem Elfmeter keine Chance (43.), nachdem Abwehrchef Nicolas Zdichynec ein Foul im Strafraum begangen hatte. Beim 1:1 blieb es auch nach den zweiten 45 Minuten, in denen die Panthers mehr vom Spiel hatten.

Admira Panthers: Kaltenböck; Koreimann, Zdichynec, Nela, Leidinger, Maierhofer, Ph. Malicsek (90. Steiner), Helenklaken (75. Mitrovic), Bachmeier, Köse, Olsa.  


Alles Gute zum Geburtstag

18. August - Reinhard Young feiert heute seinen 23. Geburtstag. Der Stürmer aus Nigeria ist im Februar 2023 von den Giant Brillars aus seiner Heimat zu Admira Wacker gewechselt. Ende des vergangenen Jahres war sein Leihvertrag eigentlich ausgelaufen und sollte zunächst nicht verlängert werden. Nachdem es aber Probleme bei der Neuanmeldung für seinen Stammklub gegeben hatte, wurde Young im März 2024 fix verpflichtet. Mittlerweile hat er 34 Pflichtspiele für die Südstädter absolviert, in denen er vier Treffer erzielte und vier Tore vorbereitete. Sein Vertrag läuft noch bis Saisonende.


Breunig gelingt ein Traumdebüt

17. August - Maxi Breunig ist bei seinem neuen Klub Heidenheim ein Einstand nach Maß gelungen. Der 23-jährige Stürmer, der in diesem Sommer von der zweiten Mannschaft des SC Freiburg zum deutschen Bundesligisten gewechselt ist, erzielte in der 1. DFB-Pokal-Runde beim 4:0 in Villingen drei Treffer. Breunig spielte in der Saison 2020/2021 als Leihgabe der Würzburger Kickers für Admira Wacker.


Silberberger stand unter Strom

17. August - Nach dem 1:0-Arbeitssieg gegen Lafnitz redete sich Admira-Trainer Thomas Silberberger in bekannter Manier in Rage. "In der Phase der Meisterschaft zählt das Ergebnis. Und das Ergebnis haben wir drüber gebracht. Auch wenn es vielleicht in die andere Richtung gehen hätte können.  Aber wir haben uns selbst minütlich das Selbstvertrauen genommen, weil, wir viele Aktionen nicht gut fertig gespielt haben", meinte der 51-jährige Tiroler im Interview mit dem ORF. Den Ausfall von drei Stammspielern wollte er nicht als Ausrede für die doch nicht wirklich runde Vorstellung gelten lassen: "Ich könnte jetzt jammern, dass Gashi, El Moukhantir und Alar gefehlt haben. Aber das mach ich nicht. Die Jungs haben es gut gemacht. Damit Ende der Durchsage." Auch zum nächsten Spiel am Freitag in Bregenz, nahm er Stellung: "Wenn wir dort wieder so einen Scheißdreck spielen und 1:0 gewinnen, dann nimm ich es auch." 


Ein Tor reicht gegen Lafnitz

16. August - Nach dem 2:0 gegen die Vienna blieb Admira Wacker im zweiten Spiel in Folge ohne Gegentor. Deshalb reichte im Heimspiel gegen Lafnitz ein Tor des 18-jährigen Nadir Ajanovic zum zweiten Sieg in Folge. Die Südstädter hatten auch ohne die absenten Stammkräfte Albin Gashi, Deni Alar und Anouar El Moukhantir keine Startprobleme. In der ersten Halbzeit wurde gegen einen technisch starken Gegner gefällig kombiniert. Nur auf das zweite Tor wurde vergessen. Das hätte sich dann in der Startviertelstunde der zweiten Hälfte fast gerächt. In dieser Phase hatten die Steirer das Übergewicht im Mittelfeld und drückten auf das 1:1. Mit der Einwechslung von Routinier Thomas Ebner als zweiten Sechser war man stabiler. Der Sieg wurde letztendlich ohne Probleme über die Zeit gebracht. Die Aufstellung findet ihr hier.


Die Suche nach einem Linksfuß

16. August - Inklusive Langzeit-Ausfall Jan Murgas (Knie-OP) umfasst der Kader von Admira Wacker 24 Feldspieler. Linksfüße sind in diesem Mangelware. Nur die Neuzugänge Manuel Holzmann und Deni Alar haben nicht den rechten Fuß als ihren stärkeren. Gerade auf der linken Schienenposition machen sich die Abgänge von Matthew Anderson, der zu Celtic Glasgow zurückgekehrt ist, und David Puczka, den es zu Juventus Turin gezogen hat, doch bemerkbar. Derzeit wird mit Raphael Galle ein Rechtsfuß auf dieser Position eingesetzt. Da überrascht es nicht, welchen Spielertyp sich Trainer Thomas Silberberger noch wünscht. "Wenn noch was kommt, dann unbedingt ein Linksfuß für die Balance in der Mannschaft", erklärte der Tiroler in der NÖN. Der Transfermarkt in Österreich ist noch bis zum 5. September geöffnet. Mehr unter Admira Wacker - Souveräner Auftritt schmeckt Silberberger - NÖN.at (noen.at)


Die Panthers verschenken Sieg

15. August - Bis zur 94. Minute lagen die Admira Panthers durch einen Tor von Christopher Olsa (60.) bei brütender Hitze in der Datenpol Arena gegen die SG Ortmann/Oed-Waldegg mit 1:0 in Führung. Am Ende reichte es doch nur zu einem Punkt, weil sich die komplette Abwehr von Ortmann-Spieler Philipp Graf düpieren ließ. Nach dem Führungstor hatten die Panthers durch Denis Lorint und Olsa Top-Chancen gehabt, um das Spiel vorzeitig zu entscheiden. Doch waren diese ungenützt geblieben. Das sollte sich in letzter Sekunde rächen. Bei den Panthers kamen mit Torhüter Florian KaltenböckYannick Maierhofer, Alexander Leidinger und Nicolas Zdichynec vier Spieler aus dem Profikader zum Einsatz. Nach zwei Runden hält das Team von Trainer Florian Sauer in der 1. Landesliga nun bei einem Punkt. Schon am Sonntag geht es mit dem Auswärtsspiel in Scheiblingkirchen weiter.

Admira Panthers: Kaltenböck; Cuhadar (77. Kleinböck), Zdichynec, Nela; Leidinger, Maierhofer (59. Ph. Malicsek), Köse (59. Bachmeier); Helenklaken (77. Zenk), Steiner; Olsa, Mitrovic (65. Lorint). 


Eine ausgeglichene Bilanz

15. August - Die Historie der Begegnung Admira Wacker gegen Lafnitz ist eine ziemlich kurze. Das morgige Duell in der Datenpol Arena wird erst das fünfte sein. Die Bilanz ist mit je zwei Siegen ausgeglichen. Die Oststeirer konnten die beiden Begegnungen in der Saison 2022/2023 mit jeweils 2:1 für sich entscheiden. Dafür blieben die Südstädter in der vergangenen Spielzeit zweimal siegreich (1:0 in der Südstadt, 3:1 in Lafnitz). Mit Josef Weberbauer holte die Admira übrigens im Sommer einen Lafnitz-Spezialisten. Der 26-jährige Rechtsverteidiger erzielte in 74 Partien in der 2. Liga insgesamt vier Tore, zwei davon gegen die Lafnitzer. Je ein Treffer gelang ihm für den GAK und erst im April für den DSV Leoben.


Die Bayern verleihen Parkadze

14. August - Bei Admira Wacker hatte Luka Parkadze in der vergangenen Saison als Leihspieler vom FC Bayern wenig Glück. Immer wieder warfen Verletzungen den 19-jährigen Offensivspieler zurück. Deshalb reichte es für den Georgier nur zu einem Kurzeinsatz in der 2. Liga und 13 Einsätzen (5 Tore) bei den Admira Panthers in der 2. Landesliga Ost. Nun wurde Parkadze von den Münchnern erneut verliehen - dieses Mal zur VSG Altglienicke in die Regionalliga Nordost. Der Klub aus dem Berliner Bezirk Treptow-Köpenick ist nach drei Runden mit vier Punkten Tabellen-Neunter in der vierthöchsten Liga Deutschlands.


Ebner trainiert wieder mit

14. August - In die Vorbereitung für das Heimspiel gegen Lafnitz am Freitag (20.30 Uhr) startete Admira Wacker am Vormittag. Thomas Ebner, der gegen die Vienna wegen Schmerzen in den Adduktoren gefehlt hatte, konnte das Programm mitmachen. Der zuletzt ebenfalls angeschlagene Andrej Stevanovic absolvierte hingegen ein Individual-Training. Deni Alar und Anouar El Moukhantir, die beide am Sonntag auf der Hohen Warte angeschlagen ausgetauscht werden mussten, waren nicht auf dem Trainingsplatz, sondern im Fitnessraum. 


Trauer um Anton "Burli" Herzog

13. August - Mit Anton "Burli" Herzog ist ein Mitglied der "Jahrhundert-Elf" von Admira Wacker in der vergangenen Woche im Alter von 82 Jahren verstorben. Der Vater des ehemaligen Admira-Trainers Andreas Herzog stammte aus dem Nachwuchs von Wacker Wien. 1965 kam der als "schlampiges Genie" geltende Offensivspieler von seinem Stammklub zu Admira Energie und gewann in seiner ersten Saison mit dem damals in Floridsdorf beheimateten Verein gleich das Double. Im Cup-Finale 1966 erzielte er das 1:0-Siegestor gegen Rapid. Nach 76 Spielen für Admira Energie wechselte er 1968 zum Wiener Sport-Club. Vier Jahre später schloss er sich dem Fusionsklub Admira Wacker an, bei dem er noch drei Saisonen bis zu seinem Karriere-Ende 1975 blieb. Insgesamt absolvierte Herzog 438 Spiele für Wacker Wien, Austria Wien, SVS Linz, Admira Energie, Sport-Club und Admira Wacker. Nach seiner Karriere war er in der Südstadt als Nachwuchs-Trainer und Scout tätig. R.I.P.


Die verkehrte Welt der Admira

13. August - Mit einer Heimniederlage (0:1 gegen Kapfenberg) und mit einem Auswärtssieg (2:0 bei der Vienna) ist Admira Wacker also in die Saison 2024/2025 gestartet. Das ist kurios, wenn man den Vergleich zu 2023/2024 heranzieht. Denn da gab es die erste Heimniederlage erst zum Abschluss der Hinrunde gegen SW Bregenz (1:3) und damit erst im achten Heimspiel in der Datenpol Arena. Auswärts gab es den ersten Sieg ebenfalls erst im achten Versuch - nämlich zum Auftakt der Rückrunde mit einem 4:0 am FAC-Platz gegen den SV Stripfing. Und noch ein (verdrehtes) Detail: 2023/2024 wurde das Heimspiel gegen Kapfenberg 1:0 gewonnen, das Auswärtsspiel bei der Vienna ging hingegen mit 1:2 verloren.


Keine Einsatzminuten für Puczka

12. August - Am Wochenende startete für die Mannschaft von Juve Next Gen die neue Saison mit einem Spiel in der Coppa Serie C. Das Spiel der 1. Runde im Pokalbewerb für italienische Drittligisten ging bei AS Giana Erminio mit 1:2 verloren. David Puczka schaffte zwar immerhin den Sprung in den 23-Mann-Matchkader der zweiten Mannschaft von Juventus Turin, der 19-jährige Ex-Admiraner sah die Partie allerdings nur von der Ersatzbank aus. Insgesamt stehen bei Juve Next Gen übrigens gleich 42 (!) Spieler im Kader für die Saison 2024/2025.  


Entwarnung bei Deni Alar

12. August - Am Sonntag erzielte der Neuzugang Deni Alar beim 2:0-Sieg bei der Vienna sein erstes Liga-Tor für Admira Wacker. Damit hat der 34-Jährige in der Bundesliga für insgesamt sieben Vereine getroffen, nämlich für Kapfenberg, Rapid, Sturm Graz, SKN St. Pölten, Vienna, DSV Leoben und Admira Wacker. Seine Auswechslung kurz nach seinem Treffer auf der Hohen Warte zum 1:0 dürfte nur eine Vorsichtsmaßnahme gewesen sein. Laut Informationen von deradmiraner soll der Stürmer in seiner Wade lediglich ein Ziehen verspürt haben. Für Alar kam übrigens in der 22. Minute Salko Mujanovic auf das Spielfeld.


Ein missglücktes Debüt

11. August - Wilhelm Vorsager kam heute zu seinem ersten Einsatz für seinen neuen Klub IK Start. Und es war ein kurzer. Denn der 27-Jährige wurde beim Auswärtsspiel des Vereins aus Kristiansand in der 2. Liga Norwegens bei Egersund erst in der 90. Minute eingewechselt. Zu diesem Zeitpunkt stand es noch 2:2. In der 95. Minute gelang dem auf Platz 3 liegenden Heimteam noch das Siegestor zum 3:2. IK Start ist aktuell Tabellen-13 und liegt mit einem Spiel mehr einen Punkt vor dem Relegationsplatz und zwei Punkte vor dem ersten Abstiegsplatz.  


Niederlage für die Panthers

11. August - Die Admira Panthers starteten mit einem 0:2 in Langenrohr in die Saison der 1. Landesliga. Mit Torhüter Florian Kaltenböck, Nicolas Zdichynec, Yannick Maierhofer, Emre Can Yesilöz und Alexander Leidinger kamen fünf Spieler aus dem Kader der Profis zum Einsatz.  Langenrohr ging nach einer Startphase, in der die Panthers drei Topchancen ausgelassen hatten, durch Stefan Nestler in Führung (37.). Die Entscheidung fiel kurz vor Schluss. Tobias Eggenfellner stellte aus einem abgefälschten Freistoß den Endstand her (88.).

Admira Panthers: Kaltenböck, Cuhadar, Yesilöz (46. Mitrovic), Bachmeier, Ph. Malicsek,Gragger, Olsa, Leidinger (80. Dimmel), Köse, Zdichynec (33. Nela), Maierhofer (46. Helenklaken).


Der Bann ist gebrochen

11. August - Eine lange Negativserie ist heute zu Ende gegangen: Nach mehr als zehn sieglosen Jahren und fünf sieglosen Ligaspielen feierte Admira Wacker ein 2:0 gegen die Vienna. Deni Alar (14.) und der zur Pause eingewechselte Filip Ristanic (55.) erzielten die beiden Treffer. Die Döblinger, die vor der gestrigen Partie drei Spiele in Folge gegen die Südstädter gewonnen hatten, waren nur in der Anfangsphase durch einen Lattenköpfler und in der langen Nachspielzeit der 2. Hälfte gefährlich. In dieser Phase war die Admira aber in Unterzahl, nachdem Albin Gashi in Minute 87 nach dem zweiten Gelben Karte das Spielfeld verlassen hatte müssen. Das Spiel litt unter der Hitze auf der Hohen Warte. Der Auswärtssieg war aufgrund des Chancenplus verdient. Die Aufstellung findet ihr hier.  


Schmidt rutscht in die Startelf

11. August - Im Auftaktspiel der 2. Liga beim FC Liefering erzielte Patrick Schmidt kurz nach seiner Einwechslung das Siegestor, in der heutigen Matinee gegen seinen Stammklub Admira Wacker könnte der 26-jährige Stürmer in der Startelf stehen. Denn sein Konkurrent David Peham ist laut Kronen Zeitung erkrankt. Neben Schmidt sind noch drei weitere Spieler von Admira Wacker im Sommer zu anderen Klubs der 2. Liga gewechselt. Torhüter Christoph Haas saß auch beim gestrigen 4:2-Sieg von Rapid II gegen Sturm II auf der Ersatzbank. Verteidiger Patrick Puchegger kam am Freitag beim 1:3 des FAC in Kapfenberg zu keinem Einsatz. Nur Martin Rasner stand in der Startelf. Der Mittelfeldspieler spielte am Freitag beim 4:0 von Ried gegen Horn 82 Minuten und bereitete per Freistoß das 2:0 vor.


Der Neun-Minuten-Stürmer 

10. August - In der vergangenen Saison war Patrick Schmidt für Admira Wacker insgesamt 1312 Minuten in der 2. Liga und im Cup im Einsatz, Tore gelangen ihm zwei. Für seinen neuen Klub, die Vienna, konnte er schon nach neun Minuten seinen ersten Treffer erzielen. Beim Liga-Auftakt in der Salzburger Red-Bull-Arena gegen den FC Liefering wurde er in der 54. Minute für David Peham eingewechselt, in der 63. Minute köpfelte er nach Flanke von Cedomir Bumbic das 1:0-Siegestor. Am Sonntag erwartet der 26-jährige Burgenländer seinen Stammklub. Es ist für ihn übrigens erst das zweite Spiel gegen Admira Wacker. Am 10. April 2021 kam Schmidt bei einem 2:0-Erfolg von Ried in der Südstadt kurz vor Schluss auf das Feld.


Der Athletiktrainer fällt aus

9. August - Julian Bauer ist in diesem Sommer von Kottingbrunn zum SC Ortmann gewechselt. Der 25-Jährige wird aber vorerst einmal nicht für den Liga-Konkurrenten der Admira Panthers spielen können. Denn Bauer, der in seinem Hauptjob Athletiktrainer bei der Kampfmannschaft von Admira Wacker ist, hat sich nämlich den Oberarm gebrochen. In der Südstadt wurde seine Position intern nachbesetzt. Tony Prünster kümmert sich derzeit um die Fitness der Admira-Profis im täglichen Trainingsbetrieb. Der 31-Jährige war jahrelang bei Rapid und seit Trainingsbeginn im Juli bei den Panthers tätig.  


Saisonstart für die Panthers

9. August - Neuland betreten die Admira Panthers in der neuen Saison. Nach dem Meistertitel in der 2. Landesliga Ost spielt man im zweiten Jahr nach der Wiederbelebung der zweiten Mannschaft in der 1. Landesliga. Los geht es am Sonntag mit dem Auswärtsspiel in Langenrohr (11 Uhr). Neu ist nicht nur der Trainer, Florian Sauer folgte auf Gerhard Fellner, der ja in den Trainerstab der Kampfmannschaft gewechselt ist, sondern neu sind mit Sjors Helenklaken (SKN St. Pölten Juniors), Martin Mitrovic (AKA Austria) und Amadeus Zenk (Mannersdorf) auch drei Spieler. In einem Interview auf dem You-Tube-Kanal von Admira Wacker spricht Trainer Sauer u.a. über seine Ziele mit seinem Team.


Kampf gegen die "Horror-Serie"

9. August - Nur gegen zwei Vereine ist Admira Wacker in den vier Spielen der vergangenen beiden Saisonen in der 2. Liga ohne einen Sieg geblieben: gegen den FAC und gegen die Vienna. Während es gegen die Floridsdorfer drei Remis und eine Niederlage gab, wurden gegen die Döblinger nach einem 1:1 im August 2022 drei Partien in Serie verloren (0:1, 1:2, 0:3). Insgesamt ist Admira Wacker in Ligaspielen fünf Partien gegen die Vienna sieglos. Der letzte Sieg gelang am 26. Oktober 2010 (4:1), der letzte Erfolg auf der Hohen Warte am 6. August 2010 (3:1). Am Sonntag gibt es aber die Chance, die Niederlagen-Serie zu beenden. Anpfiff ist um 10.30 Uhr.


Zwei Ex-Admiraner podcasten

8. August - Stefan Schwab und Richard Windbichler haben sich einst bei Admira Wacker kennen- und schätzen gelernt. Zehn Jahre nachdem sich ihre sportlichen Wege getrennt haben, starteten die beiden nun ein gemeinsames Projekt, den Podcast "Play 2 Grow". Dieser ist heute mit der 1. Folge unter dem Titel "Der Status Quo" online gegangen. Schwab und Windbichler sprechen "über Fußball, das Leben und darüber, wie sie in ihren letzten Jahren an ihren Aufgaben gewachsen sind". Aber auch ihr Ex-Verein Admira ist ein Thema. Wer ihnen zuhören will, kann das hier tun.


Ein neuer Business-Partner

8. August - Mit dem japanischen Werkzeug-Hersteller Makita hat Admira Wacker einen neuen Sponsor gefunden. Die Zusammenarbeit ist vorerst einmal auf zwei Jahre abgeschlossen worden. Makita wird im Business-Klub vertreten und auf den LED-Banden bei den Heimspielen in der Datenpol Arena präsent sein. Der Verein wird außerdem bei der Pflege der Sportstätten auf die Akku-Gartengeräte der Asiaten setzen. 


Die Europa-Tour eines Leihflops

8. August - Mit einer kolportierten Ablöse von zwei Millionen Euro gehört Ante Roguljic zu einem der teureren Fehlgriffe von Red Bull Salzburg in der Ära Ralf Rangnick. Bei Admira Wacker konnte sich der damals 20-Jährige im Herbst 2016 während einer Leihe auch nicht durchsetzen. Er kam nur auf vier Kurzeinsätze. Seit diesem Sommer kickt Roguljic bei Anorthosis Famagusta. Der zypriotische Erstligist ist bereits der elfte Profiklub des mittlerweile 28-jährigen Kroaten, der in seiner Heimat, in Österreich, in der Slowakei, in Rumänien und auch schon auf Zypern unter Vertrag gestanden ist.


Ein alter Bekannter als Zaungast

7. August - Mit 20 Feldspielern setzte Trainer Thomas Silberberger heute die Vorbereitung für das Meisterschaftsspiel bei der Vienna am Sonntag fort. Neben dem beim Bundesheer eingerückten Filip Ristanic fehlten auch Thomas Ebner und Andrej Stevanovic, die individuell trainierten. Ein alter Bekannter schaute den Spielern ganz genau auf die Füße: Stephan Auer war mit einer Abordnung der Spielergewerkschaft younion in der Südstadt. Der 33-Jährige, der 135 Pflichtspiele für Admira Wacker absolviert hat, spielt seit dieser Saison für den Ostligisten FC Marchfeld.


Murgas steht vor Operation

7. August - Jan Murgas ist in der neuen Saison bisher der große Pechvogel bei Admira Wacker. Der 20-Jährige hat sich am ersten Tag des Kurztrainingslagers in Tux im Zillertal in der zweiten Juli-Woche das Kreuzband im linken Knie gerissen. Nun steht der universell einsetzbare  Mittelfeldspieler rund einen Monat später vor seiner Operation, die am Freitag ansteht. Murgas ist Absolvent der Südstädter Akademie. Bisher hat der slowakische U-21-Teamspieler 14 Pflichtspiele für Admira Wacker absolviert. 


Holzmann wieder im Training 

6. August - Nach einer Trainingseinheit in der Kraftkammer an einem verregneten Montag versammelte Trainer Thomas Silberberger heute Vormittag seine Mannschaft zum Training auf dem Fußballplatz hinter der Datenpol Arena. Manuel Holzmann, der für die Kapfenberg-Partie kurzfristig ausgefallen war, konnte schon wieder mittrainieren. Als vierter Torhüter war Lukas Limbeck dabei. Der erst 17-Jährige aus der Südstadter Akademie gilt als großes Versprechen für die Zukunft.


Abo-Verkauf kräftig gestiegen

5. August - Der Saisonstart der 2. Liga war für Admira Wacker mit der 0:1-Niederlage gegen Kapfenberg am Freitag in der Datenpol Arena wenig erfreulich, die Abo-Verkaufszahlen sind es hingegen schon. Laut Auskunft des Vereins wurden für die Saison 2024/2025 bisher um 30 Prozent mehr verkauft als in der vergangenen Saison. Die Bemühungen der Fanszene Südstadt und der Klubführung haben also ihre positive Wirkung nicht verfehlt. Nun liegt es an der Mannschaft, sich für den Vertrauensvorschuss der Admira-Fans auch zu revanchieren. Statements findet ihr unter Admira Wacker knackt Vorjahreszahlen beim ABO-Verkauf! - FC FLYERALARM ADMIRA


Ein Eigentor von Keckeisen

5. August - Für Nicolas Keckeisen läuft es bei seinem neuen Klub, dem tschechischen Erstligisten Dynamo Ceske Budejovice, nicht gerade nach Wunsch. Im ersten Spiel unter Neo-Trainer Frantisek Straka leitete der 22-jährige Innenverteidiger in der 10. Minute mit einem Eigentor eine 1:3-Heimniederlage gegen Pardubice ein. Der Ex-Admiraner wurde noch in der ersten Hälfte beim Stand von 0:3 ausgewechselt. Stürmer Jakob Tranziska wurde bei der dritten Dynamo-Niederlage im dritten Saisonspiel zur Pause eingewechselt. Marcel Köstenbauer, der dritte Ex-Admiraner bei den Tschechen, war nicht im Matchkader des Tabellen-Schlusslichts der Chance Liga.


Wechselt Cham zu St.-Etienne?

5. August - Aus dem Transfer von Mo Cham zu Trabzonspor ist (vorerst) nichts geworden. Den Türken soll die von Clermont Foot geforderte Ablöse in der Höhe von zehn Millionen Euro zu hoch gewesen sein. Nun soll es einen neuen Interessenten für den Ex-Admiraner geben. Cham soll beim Ligue-1-Aufsteiger AS Saint-Etienne hoch im Kurs stehen. Der 23-Jährige hat beim französischen Absteiger Clermont Foot, zu dem er aus der Südstadt im Herbst 2020 gewechselt ist, noch zwei Jahre Vertrag. Laut Informationen von deradmiraner soll Admira Wacker an der Transfersumme bei einem möglichen Weiterverkauf beteiligt sein.


Knasmüllner verlässt Krakau

4. August - Nach nur gut elf Monaten ist das Abenteuer von Christoph Knasmüllner beim polnischen Klub Wieczysta Krakau bereits wieder zu Ende. Der 32-jährige Offensivspieler und der gerade in die 3. Liga aufgestiegene Verein lösten den eigentlich zwei Jahre laufenden Vertrag einvernehmlich auf. Knasmüllner spielte schon in der vergangenen Saison in der 4. Liga nicht wirklich eine Rolle. Er kam nur zu insgesamt zehn Einsätzen, in denen ihm aber immerhin vier Tore gelungen sind. Bei Admira Wacker war der Wiener von Juli 2014 bis Jänner 2018. In diesen immerhin dreieinhalb Jahren absolvierte Knasmüllner 89 Bundesliga-Spiele für die Südstädter, in denen er 24 Tore erzielen konnte.


Hjulmand-Team verschenkt Titel

4. August - Sein erstes Pflichtspiel als Kapitän von Sporting hat sich der ehemalige Admira-Legionär Morten Hjulmand mit Sicherheit ganz anders vorgestellt. Der dänische EM-Teilnehmer unterlag mit Portugals Meister gegen den FC Porto im Supercup-Finale in Aveiro mit 3:4 nach Verlängerung. Nach 25 Minuten lagen die Lissaboner durch Tore von Goncalo Inacio (6.), Pedro Goncalves (9.) und Quenda (24.) 3:0 in Führung. Doch Galeno mit zwei Toren (28., 66.), Nico Gonzalez (64.) und in der Verlängerung Jaime (101.) drehten das Spiel zugunsten des portugiesischen Cupsiegers. Der 25-jährige Hjulmand war 103 Minuten im Einsatz.


Ein Remis im letzten Test

3. August - Die Admira Panthers beendeten die Serie an Testspielen in der Sommer-Vorbereitung mit einem 1:1 beim Wiener Stadtliga-Klub FC Stadlau. Nach einer torlosen ersten Hälfte gingen die Stadlauer durch Lukasz Bogajewski in der 59. Minute in Führung. Die Panthers kamen kurz danach durch einem Elfmeter zum 1:1-Ausgleich: Mittelstürmer Christopher Olsa verwertete diesen zum Endstand (62.). Bei der zweiten Mannschaft der Admira kamen aus dem Profi-Kader Keeper Florian Kaltenböck, Nicolas Zdichynec und Jordi Koreimann zum Einsatz. Für die Panthers startet die erste Saison in der 1. NÖ-Landesliga am 11. August mit dem Auswärtsspiel in Langenrohr (11 Uhr).


"Mir hat die Gier gefehlt"

3. August - Logischerweise nicht zufrieden war Admira-Trainer Thomas Silberberger mit dem Ligaauftakt am Freitag gegen Kapfenberg, der ja mit einer 0:1-Niederlage endete. "Es war ein verschenkter Auftakt. So ehrlich müssen wir sein", meinte der Tiroler im ORF-Interview. Besonders von der Leistung in den ersten 45 Minuten war der Ex-WSG-Tirol-Coach gar nicht angetan: "Mir hat die Gier gefehlt, die Galligkeit, dass ich zu Abschlüssen komme. Die erste Halbzeit war gar nichts." Besser sei es dann nach dem Wechsel gewesen: "Die zweite Halbzeit war dann schwer in Ordnung. Wir hatten da vier Großchancen und die nützen wir halt nicht." Aus der Ruhe will sich Silberberger durch die Niederlage nicht bringen lassen: "Fehlstarts hat es schon Hunderttausende in den verschiedenen Ligen gegeben. Glaubt's du, dass ich jetzt deswegen unrund werde? Wir werden uns auf die Vienna vorbereiten und schauen, dass wir den Fehlstart korrigieren können."


Fehlstart in die 2. Liga

2. August - Mit einer Enttäuschung endete das erste Heimspiel von Admira Wacker in dieser Saison: Zum Auftakt der 2. Liga setzte es vor 1010 Zuschauern in der Datenpol Arena eine 0:1-Niederlage gegen den Kapfenberger SV. Die Entscheidung fiel schon früh: Der Georgier Levan Eloshvili verwertete in einer Kombination zweier Neuzugänge einen perfekten Stanglpass des Deutschen Moritz Römling die einzige nennenswerte Chance der Gäste vor der Pause - 0:1 (15.). Die Heimelf fand schwer ins Spiel, Druck konnte keiner erzeugt werden. Erst nach der Pause wurden die Südstädter torgefährlicher. Aber einige Chancen wurden ausgelassen. Dazu war KSV-Keeper Richard Strebinger mehrmals auf dem Posten. Die Aufstellung findet ihr hier


Die Bilanz macht Hoffnung

2. August - Mit einem Heimspiel gegen Kapfenberg startet die neu formierte Mannschaft von Admira Wacker heute mit Anpfiff um 18 Uhr in die 2. Liga. Die Bilanz gegen die Obersteirer nährt die Hoffnung auf ein positives Resultat. Bisher gab es 13 Duelle mit Kapfenberg in der Bundesliga, neun davon in der 2. Liga. In diesen 13 Spielen feierten die Südstädter sieben Siege. Drei Partien endeten remis. Und nur drei Spiele gingen verloren. Die Aufeinandertreffen in der vergangenen Saison endeten 1:1 in Kapfenberg und 1:0 in der Datenpol Arena. Den Sieg am 19. April fixierte der eingewechselte Patrick Schmidt in der 90. Minute mit seinem (vorerst einmal) letzten Treffer für seinen Stammverein.  


Vorsager wird ein "Norweger"

1. August - Nun hat auch Wilhelm Vorsager einen neuen Arbeitgeber gefunden. Der 27-jährige Defensivspieler, der seinen Vertrag bei Admira Wacker nicht verlängern wollte, wechselt in die 2. Liga Norwegens zum aktuell Tabellen-14. IK Start. Sein Vertrag beim vom Abstieg in die 3. Liga bedrohten Klub aus Kristiansand läuft bis Jahresende. Vorsager war mehr als 20 Jahre bei Admira Wacker. Für die Kampfmannschaft der Südstadter absolvierte er 148 Spiele.


Neues Logo im Stadion

1. August - Rechtzeitig vor dem ersten Heimspiel der Saison 2024/2025 am morgigen Freitag gegen den Kapfenberger SV (18 Uhr) erscheint auch die Haupttribüne in der Datenpol Arena im neuen Look. Das alte Logo ist verschwunden, dafür ist das neue Klubemblem insgesamt sechs Mal überdimensional zu sehen.


Jungwirth ist die Nummer 1

1. August - In einem Interview mit der Kronen Zeitung bestätigte der neue Admira-Wacker-Trainer Thomas Silberberger, was nach der Aufstellung von Dennis Verwüster in der 1. ÖFB-Cup-Runde bei St. Anna am Aigen (5:1) zu erwarten war: Lukas Jungwirth wird als Nummer 1 in die morgen mit dem Heimspiel gegen Kapfenberg (18 Uhr) startende Saison der 2. Liga gehen. Der 20-Jährige ist als Kooperationsspieler vom LASK in diesem Sommer in die Südstadt gekommen. In der vergangenen Saison war er Stammkeeper in  der zweiten Mannschaft der Linzer in der Regionalliga Mitte. Das komplette Interview mit Trainer Silberberger findet ihr unter Vor Start in 2. Liga - „Admira wirkt wie ein schlafender Riese“ | krone.at